Historisches – Großbrand Wohn- und Wirtschaftsgebäude

 

Am 13.1.1959 brannten auf dem Hof Tietjen Scheune, Wohn- und Wirtschaftsgebäude bis auf die Grundmauern nieder. Das Feuer entstand in der Scheune, ein Übergreifen auf Wohn- und Wirtschaftsgebäude konnte nicht verhindert werden. Die Wasserförderung war sehr schwierig, denn es herrschten bei liegendem Schnee 16 Grad unter Null. Ein Großteil der Feuerwehr war mit der Rettung des Viehs beschäftigt. Auch der Dorfpolizist half bei der Rettung der Pferde. Er ließ seine Rauchvergiftung später mit Bier und Köm in Hardts's Gasthof behandeln. Die in der Scheune befindlichen Schweine konnten nicht gerettet werden. Bei diesem Brand war auch die Preetzer Wehr angerückt, sie brauchte aber nicht einzugreifen sondern blieb in Bereitschaft um im Bedarfsfall andere Gebäude zu schützen.

 

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